KLEINES PRIVATES HILFSWERK HARSHANIE
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HILFSWERK HARSHANIE – DIE GESCHICHTE
Das kleine Hilfswerk Harshanie
1989 nahm die Geschichte dieses kleinen Hilfswerks mit dem Engagement von Heidi und Fred Thüler ihren Anfang: Jayasena, einem jungen Mann, wurde mit einer Beinprothese geholfen, nachdem ihm wegen einem unverschuldeten schweren Unfall das Bein amputiert werden musste.
Seither wurde die Sippe von Jayasena, welche aus vier Familien besteht, mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt und nach und nach aus der Armut herausgeholt. Eine weitere Familie, die im Tsunami sehr viel Leid erfahren hatte, kann ebenfalls auf unsere Begleitung zählen. Dazu kommen unzählige kleine Hilfeleistungen an Menschen, die akkut in Not sind und nicht die Mittel dazu haben, sich selbst zu helfen.
Seit 2006 begleiten nun wir, Andrea Thüler und Pudi Lehmann, die Jugendlichen und ihre Familien. Unser kleines Hilfswerk wird weiterhin
privat, unkompliziert und familiär geführt.
Jedes zweite Jahr reisen wir nach SriLanka, um vor Ort zu helfen, zu sehen, wo Hilfe nötig ist und in gutem Kontakt zu sein. Unterdessen sehen wir unsere "Kids" oft auch online, über Facebook oder Skype oder Ähnliches. Wir stehen ihnen regelmässig mit Rat und Tat zu Seite und alle Spenden kommen ihnen direkt und vollumfänglich zugute.
Unser Hauptanliegen war bis anhin, wenn alles gut lief, die Schulung, Berufsausbildung sowie Weiterbildung der Kinder und Jugendlichen der erwähnten Familien. Mit euren Spenden und Patenschaften bezahlten wir ihnen die Bildungsmöglichkeiten und Vieles, was damit zusammenhängt, wofür der Staat nicht aufkommt: Zusatzfächer, Bücher, Instrumente, Schuluniformen, Boardinghaus, Kantine, Schulbus, Computer... etc.
Unterdessen sind die meisten unserer "Kids" alle erwachsen. Sie brauchen nicht mehr so viel Unterstützung und wir engagieren uns vorallem noch für ihre Weiterbildungen. Die letzten Jahre waren jedoch geprägt von extremen Herausforderungen für SriLanka. Terroranschläge, Pandemie, korrupte Regierung und ein kompletter Wirtschaftskollaps haben die Menschen in die Armut getrieben und es geht nun oft ganz simpel wieder um Grundnahrungsmittel, Arbeit und medizinische Hilfe. Durch diese anhaltende Krise in ganz SriLanka, hat sich unsere Ausrichtung etwas erweitert. Es sind Menschen auf uns zugekommen, die eigentlich schon länger keine Unterstützung mehr brauchten. Sie liegen uns am Herzen und wir tun, nach gründlichen Recherchen, unser Bestes.
In unseren Newslettern, die eigentlich eine Fortsetzungsgeschichte darstellen, erzählen wir von den Familien und den Menschen, für welche wir das gespendete Geld einsetzen. (siehe unten)
In dringenden Fällen haben wir ehrliche und zuverlässige Menschen vor Ort, welche für uns vermitteln und wissen, was wann wie wo gebraucht
wird.
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